Gleich vier Mal ist Rebalance Now auf der re:publica vom 26. bis 28. Mai vertreten. Wir freuen uns auf den Austausch vor Ort! Wir decken verschiedene Themen rund um Digitalmonopole, KI und Wettbewerb ab, hier die kurze Übersicht:
„Good Tech vs. Big Tech: Wie wir Allianzen gegen die Digitalmonopole schmieden“, 26.5. 16:15 Uhr, Uli Müller im Meet Up mit Elisabeth Nöfer von der Stiftung Mercator und Miriam Seyffarth von Open Source Business Alliance
Big Tech dominieren unser (digitales) Leben. Das bedroht sowohl die Demokratie als auch eine faire und innovative Wirtschaft. Wir wollen zwei Lösungen mit Euch diskutieren: ein stärkeres Kartellrecht und den Aufbau von besseren Alternativen. Lasst uns gemeinsam Banden gegen Monopole bilden!
„Nerd Talk: KI, ein existentielles Risiko?“, 27.5. 11:30 Uhr, Aline Blankertz am Stand der Friedrich-Naumann-Stiftung mit Zoë van Doren
Laut mancher Stimmen aus dem Silicon Valley stehen wir nur wenige Jahre vor einer unkontrollierten Übernahme durch eine Superintelligenz. Sind die Risiken, die von KI ausgehen, wirklich existenziell? Wir sprechen über Zukunftsvisionen von Cyborgs und digitale Menschen, und warum diese den Diskurs um Risiken von KI dominieren.
„Monopole, Finanzen und KI: Die Macht der Tech-Konzerne und wie wir sie bremsen können“, 28.5. 12:30 Uhr, Uli Müller auf Stage 7 mit Carolina Melches von Finanzwende
Das Jahr 2025 ist entscheidend im Kampf gegen die Macht der Tech-Konzerne. Sie dominieren das KI-Rennen und dringen ungestört in den Finanzsektor vor. Monopolverfahren, Expansion in KI und Finanzen und Trump 2.0: Was bedeutet die Macht der Big-Tech für unsere Gesellschaft – und was können wir tun?
„Digitaler Faschismus: Wie KI-Ideologie die Demokratie untergräbt und wie wir sie verteidigen können“, 28.5. 17:30 Uhr, Aline Blankertz auf Stage 5 mit Rainer Mühlhoff von der Uni Osnabrück
In dem toxischen Bündnis von Trump und Musk zeigt sich aktuell ein antidemokratischer Wille zur politischen Macht der Tech-Industrie. Diskurse um Superintelligenz und Transhumanismus schwappen nach Europa und beeinflussen auch hier die Startup- und Wirtschaftspolitik. Wir müssen dagegen halten!